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Gartenhaus isolieren und dämmen – so machst du dein Gartenhaus winterfest

Sobald die Temperaturen sinken und der erste Frost im Garten zu sehen ist, kann es im Gartenhaus schnell ungemütlich werden. Kalte Wände und ein Boden, der nur wenig Wärme hält – all das sorgt dafür, dass viele Gartenhäuser in den Wintermonaten ungenutzt bleiben. Doch dein Gartenhaus muss jetzt keine Pause machen! Mit der richtigen Isolierung und Dämmung kannst Du dein Gartenhaus auch in der Winterzeit gemütlich und nutzbar halten. Ob als Werkstatt, Hobbyraum oder kleiner Rückzugsort – wer sein Gartenhaus richtig dämmt, schafft sich einen gemütlichen Platz zum Wohlfühlen, selbst zur kalten Jahreszeit.

Gartenhäuser mit 14 - 19mm Wandstärke

In diesem Ratgeber-Beitrag zeigen wir dir, wie Du dein Gartenhaus richtig isolieren und dämmen kannst, welche Materialien sich dafür eignen und worauf du bei der Umsetzung achten solltest. So machst du dein Gartenhaus winterfest und verwandelst es zu einem Ort, den du das ganze Jahr über genießen kannst.

Darum ist es sinnvoll, dein Gartenhaus zu isolieren – alle Vorteile im Überblick

Wer vorhat, sein Gartenhaus ganzjährig zu nutzen, der wird um eine gute Isolierung und Dämmung kaum herumkommen. Besonders in den kalten Wintermonaten geht über ungedämmte Wände, das Dach und den Boden viel Wärme verloren. Das Ergebnis: das Gartenhaus kühlt schnell aus und das Heizen wird ineffizient. Doch mit einer fachgerechten Isolierung bleibt die Wärme im Inneren und Du kannst dein Gartenhaus auch an kalten Tagen angenehm temperieren – egal ob als Hobbyraum, Gästehaus oder gemütlicher Rückzugsort.

Doch eine gute Dämmung ist nicht nur im Winter von Vorteil. Auch im Sommer trägt sie entscheidend zu einem angenehmen und ausgeglichenen Raumklima bei. Während sich ein ungedämmtes Gartenhaus in der Sonne schnell aufheizt, bleibt ein gedämmtes Gartenhaus angenehm kühl und temperaturstabil. So schützt Du nicht nur deine Einrichtung und gelagerten Gegenstände, sondern schaffst auch ein ausgewogenes Raumklima, indem du dich das ganze Jahr über wohlfühlen kannst.

Neben dem hohen Wohnkomfort hat die Isolierung auch einen praktischen Schutzfaktor. Sie hält Feuchtigkeit vom Gartenhaus fern und bewahrt das Holz vor Schimmel und Verformungen. Besonders bei Holzgartenhäusern ist dies, um die Substanz langfristig zu schützen. Eine effektive Dämmung sorgt dafür, dass das Gartenhaus trocken bleibt und keine Kondensfeuchtigkeit entsteht – ein wichtiger Vorteil, wenn du dort empfindliche Gegenstände aufbewahrst. Eine gleichmäßige Temperatur und trockene Luft verhindert Rost und verlängert die Lebensdauer deiner Gegenstände.

Für Gartenhäuser, die als Aufenthaltsraum dienen – etwa als Hobbyraum, Werkstatt oder Homeoffice – ist eine Isolierung daher nahezu unverzichtbar. Sie schafft Behaglichkeit, schützt das Material und macht die ganzjährige Nutzung überhaupt erst möglich. Anders sieht es bei Gartenhäusern aus, die nur als Lagerraum für robuste, rostfreie Gegenstände genutzt werden. In diesem Fall ist eine umfassende Dämmung nicht zwingend notwendig.


Welche Dämmmaterialien eignen sich zur Isolierung?

Wenn Du dein Gartenhaus isolieren möchtest, steht dir eine ganze Reihe von Dämmmaterialien zur Verfügung – jedes mit eignen Vorteilen, Anwendungsbereichen und Eigenschaften. Hier findest du die gängigsten und effektivsten Materialien im Überblick.

Hartschaumplatten (XPS / EPS)

Wer beim Dämmen seines Gartenhauses auf eine robuste und langlebige Lösung setzen möchte, trifft mit Hartschaumplatten aus Materialien wie Styrodur oder Jackodur eine ausgezeichnete Wahl. Da ein Gartenhaus das ganze Jahr über Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, empfiehlt es sich grundsätzlich, mit einer stabilen, druckstabilen Dämmung zu arbeiten. Hartschaumplatten erfüllen, genau diese Anforderungen: Sie sind druckfest, formstabil und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit – Eigenschaften die sie besonders gut für den Einsatz im Außenbereich prädestinieren.

Hartschaumplatten sind zudem leicht zu verarbeiten, da sie sich einfach zuschneiden und anpassen lassen – ideal also auch für Heimwerker, die damit weniger Erfahrung haben. Durch ihr geringes Gewicht können sie problemlos eingebaut werden und eignen sich für Wände, Böden und Dächer. Darüber hinaus punkten sie mit einer langen Lebensdauer und sorgen zuverlässig für in angenehmes Raumklima, indem sie im Winter Wärme speichern und im Sommer Hitze abschirmen.

Gartenhäuser mit 14 - 19mm Wandstärke

Mineralwolle

Auch Mineralwolle zählt zu den beliebtesten Dämmstoffen für Gartenhäuser, besonders wenn Wände oder Dächer gedämmt werden sollen. Sie bietet eine sehr gute Wärme- und Schalldämmung und ist besonders effektiv, wenn es darum geht, Kälte im Winter zu blockieren und Hitze im Sommer abzuhalten. Zudem lässt es sich hervorragend mit einer Holzverschalung kombinieren und gilt als ein nicht brennbarer Dämmstoff, der dem Gartenhaus einen zusätzlichen Schutz bietet.

Gartenhäuser mit 14 - 19mm Wandstärke

Hanf- und Schafwolldämmung

Wer beim Dämmen seines Gartenhauses auf natürliche Materialien setzten möchte, findet in Hanffasern oder Schafwolle eine besonders nachhaltige Alternative zu klassischen Dämmstoffen. Beide Materialien bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen, sind atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und tragen auf natürliche Weise zu einem ausgeglichenen Raumklima bei.

Besonders vorteilhaft ist ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben, ohne ihre Dämmwirkung zu verlieren. Das macht diese Materialien sowohl für Holzgartenhäuser als auch für alle, die Wert auf ein gesundes Innenraumklima legen, sehr attraktiv. In Kombination mit ihrer hohen Resistenz gegenüber Schimmelbefall gilt die Hanf- und Schafwolldämmung somit als ein besonders langlebiges und wohngesundes Dämmmaterial.

Holzerfaserplatten


Auch Holzfaserplatten gelten als eine ausgezeichnete Wahl für alle, die ihr Gartenhaus mit einem natürlichen, nachhaltigen und diffusionsoffenen Dämmmaterial ausstatten möchten. Sie bestehen aus natürlichen Holzfasern, die unter hohem Druck gepresst werden und schaffen ein besonders angenehmes Raumklima. Ein großer Vorteil von Holzfaserplatten ist ihre Fähigkeit, Wärme zu speichern und die funktionieren zudem auch feuchtigkeitsregulieren, da sie Wasser aufnehmen und wieder abgeben können, ohne dabei ihre Dämmwirkung zu verlieren. Dadurch unterstützen sie ein gesundes und trockenes Wohnklima und sind besonders vorteilhaft für Gartenhäuser aus Holz, die auf eine gute Regulierung der Raumfeuchte angewiesen sind.

Gartenhäuser mit 14 - 19mm Wandstärke


Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Holzfaserplatten empfindlicher gegenüber direkter Nässe sind als beispielsweise Hartschaumplatten. Eine sorgfältige Abdichtung und ein gut durchdachter Wandaufbau sind daher entscheidend – insbesondere, wenn das Gartenhaus starken Witterungseinflüssen ausgesetzt ist.

Welche Bereiche sollte man effektiv isolieren?

Damit dein Gartenhaus zuverlässig vor Kälte, Hitze und Feuchtigkeit geschützt ist, genügt es nicht, nur einzelne Stellen zu isolieren. Ein ganzjährig nutzbares Gartenhaus benötigt eine durchdachte, vollflächige Isolierung, bei der Boden, Wände und Dach sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. Zusätzlich spielen Fenster und Türen eine wichtige Rolle, da sie oft die größten Schwachstellen darstellen.


1. Boden isolieren

Der Boden zählt zu den größten Wärmeverlustquellen im Gartenhaus. Kalte Luft zieht schnell von unten in den Innenraum und sorgt dafür, dass dieser trotz Heizung schnell auskühlt. Eine Bodendämmung ist daher besonders wichtig, wenn das Gartenhaus ganzjährig genutzt werden soll. Ideal geeignet hier sind:

  • Hartschaumplatten
  • Styropor
  • Mineralwolle

Die Dämmung wird zwischen die Bodenbalken bzw. Unterkonstruktion gelegt und anschließend mit OSB-Platten oder Holzbohlen verschlossen. So bleibt der Boden angenehm warm – und das Gartenhaus insgesamt deutlich energieeffizienter.

Der Boden zählt zu den größten Wärmeverlustquellen im Gartenhaus. Kalte Luft zieht schnell von unten in den Innenraum und sorgt dafür, dass dieser trotz Heizung schnell auskühlt. Eine Bodendämmung ist daher besonders wichtig, wenn das Gartenhaus ganzjährig genutzt werden soll. Ideal geeignet hier sind:

  1. Hartschaumplatten
  2. Styropor
  3. Mineralwolle

Die Dämmung wird zwischen die Bodenbalken bzw. Unterkonstruktion gelegt und anschließend mit OSB-Platten oder Holzbohlen verschlossen. So bleibt der Boden angenehm warm – und das Gartenhaus insgesamt deutlich energieeffizienter.

Gartenhäuser mit 14 - 19mm Wandstärke

2. Wände dämmen

Auch die Wände lassen sich sowohl von außen, als auch von innen dämmen und tragen zur Isolierung bei. Gut geeignete Materialien sind:

  1. Holzfaserplatten
  2. Mineralwolle
  3. Hand- oder Schafwolldämmung

Die Wärmedämmung erfolgt meist zwischen der äußeren Wand und einer Innenverkleidung. Wichtig ist hierbei, darüber eine Dampfsperre (diffusionsoffene Folie) zu nutzen, um Feuchtigkeit zu verhindern. Erst danach wird die Wand innen verkleidet.

3. Dach dämmen

Da warme Luft nach oben steigt, ist das Dach einer der wichtigsten Bereiche bei der Dämmung eines Gartenhauses. Ohne ausreichende Isolierung geht hier oft die meiste Wärme verloren. Für die Dachdämmung eignen sich besonders:

  1. Hartschaumplatten
  2. Holzfaserplatten
  3. Mineralwolle

Das Material wird zwischen den Dachbalken (Sparren) eingebaut und anschließend mit Holzpaneelen oder OSB-Platten verkleidet. So bleibt die Wärme im Winter im Innenraum und das Gartenhaus heizt sich im Sommer nicht unnötig auf.

Gartenhäuser mit 14 - 19mm Wandstärke

4. Fenster und Türen

Auch bei gut gebauten Gartenhäusern gehören Fenster und Türen zu den Bereichen, über die am meisten Wärme entweichen kann – einfach weil sie nicht so massiv dämmen, wie Wand oder Dachflächen. Doch schon kleine Maßnahmen können die Dämmung deutlich verbessern:

  1. Doppelverglasung für besser Wärmeisolierung
  2. Neue Dichtungsprofile, die Zugluft verhindert
  3. Abdichtung von Rahmen und Fugen für zusätzlichen Schutz

Das sorgt insgesamt für mehr Komfort und Energieeffizient.

Praktische Tipps für die richtige Anbringung der Dämmung

Damit eine Dämmung ihre volle Wirkung entfalten kann, kommt es nicht nur auf das richtige Material an, sondern vor allem auf eine fachgerechte Anbringung. Schon kleine Ungenauigkeiten können dazu führen, dass Wärme entweicht und, sich Feuchtigkeit sammelt oder die Dämmung an wichtigen Stellen gar nicht wirkt. Die folgenden Tipps helfen dir, dein Gartenhaus richtig zu isolieren und typische Fehler von Anfang an zu vermeiden.

1. Feuchtigkeitsschutz ernst nehmen

Insgesamt ist es sehr wichtig darauf zu achten, die Dämmung vor Feuchtigkeit zu schützen, damit sie ihre volle Wirkung entfalten kann. Wir empfehlen daher immer mit einer sogenannten Dampfsperre (diffusionsoffene Folie) zu arbeiten, da sie verhindert, dass die Nässe in die Dämmung eindringen kann. Achte jedoch darauf, dass du zwischen dem Dämmmaterial und der Verkleidung ausreichend Raum für die Luftzirkulation lässt, damit sich keine Feuchtigkeit staue kann und das Holz weiterhin „atmen“ kann.

2. Achte auf einen lückenlosen Einbau der Dämmung

Damit die Dämmung zuverlässig wirkt, sollte sie ohne Zwischenräume eingebaut werden. Schon kleine Hohlräume oder Verschiebungen können dazu führen, dass Kälte eindringt oder sich Feuchtigkeit an falschen Stellen sammelt. Ein häufig unterschätzter Profi-Trick:

Schneide das Dämmmaterial minimal breiter, als der Zwischenraum misst. Dadurch sitzt es straff, fällt nicht heraus und bildet keine Lücken. Dies gilt besonders für Mineralwolle, Hand- und Schafwolle und Holzfaserdämmung. Auch Hartschaumplatten sollten passgenau eingesetzt werden, damit keine Hohlräume entstehen.

3. Übergänge und Fugen sauber abdichten

Ein wichtiger Punkt bei der Anbringung ist das Abdichten der Übergänge und Fugen – zum Beispiel an Fenster, Türen, Ecken oder Übergang zur Decke. Selbst eine gut eingebaute Dämmung verliert massiv an Wirkung, wenn an diesen Stellen Luft entweichen kann. Mit Dichtungsband, Silikon oder speziellen Profilen kannst du Fugen zuverlässig verschließen.

Gartenhäuser mit 14 - 19mm Wandstärke

4. Nicht an der falschen Stelle sparen

Dämmung ist eine langfristige Investition. Hochwertige Materialien wie XPS, Mineralwolle oder Holfaserplatten bieten eine bessere und dauerhafte Wirkung als sehr günstige Alternativen. Das Ergebnis billiger Dämmstoffe: geringer Dämmwert, Verformung, Feuchtigkeitsprobleme

5. Bei Unsicherheiten lieber einen Fachmann hinzuziehen

Die Dämmung eines Gartenhauses ist grundsätzlich machbar, aber je nach Material, Dachform und Nutzung kann die Ausführung anspruchsvoll sein. Wenn du dir unsicher bist oder dein Gartenhaus als Wohnraum, Gästehaus oder Homeoffice genutzt wird, lohnt sich die Unterstützung durch einen Fachbetrieb. Denn ein Profi kennt die richtigen Materialkombinationen, vermeidet teure Fehler und stellt sicher, dass dein Gartenhaus sicher und effektiv isoliert ist.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein gut gedämmtes Gartenhaus weit mehr als nur Schutz vor Kälte bietet. Es schafft ein Raumklima, in dem Du dich das ganze Jahr über wohlfühlen kannst – ganz gleich, ob draußen Frost herrscht oder die Sommersonne scheint. Durch die richtige Materialwahl und eine fachgerechte Anbringung bleibt es im Winter angenehm warm, im Sommer angenehm kühl und vor Feuchtigkeit zuverlässig geschützt. Ob als Hobbyraum, Werkstatt oder gemütlicher Rückzugsort – mit einer gut geplanten Isolierung schaffst du dir einen komfortablen, energieeffizienten Ort, von dem du viele Jahre lang profitieren wirst und du das ganze Jahr genießen kannst.

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